Kann man den Trend zu immer mehr Autos tatsächlich umkehren?
Plus Für die Verkehrswende im Augsburger Land braucht es den guten Willen vieler - und die Beseitigung altbekannter Hemmnisse.
Weniger Auto ist mehr für die Umwelt - diese Erkenntnis ist alt, doch angesichts der um sich greifenden Klimakrise aktuell wie nie. Sogar ein früherer Formel-Eins-Weltmeister trägt sie plakativ durch die Lande: "Jetzt handeln oder später schwimmen", stand auf einem T-Shirt von Sebastian Vettel zu lesen, der damit einen beachtlichen Aufmerksamkeitserfolg erzielte. Und gute Werbung kann nicht schaden, denn wirklich ändern lässt sich nur etwas, wenn ganz viele ihr Verhalten ändern.
Das gilt genauso für das jetzt vom Kreistag beschlossene Mobilitätskonzept für das Augsburger Land, das den Trend zu immer mehr Autos auf den Straßen in den nächsten 20 Jahren umkehren soll, was - nebenbei gesagt - auch die Lebensqualität in einer Wachstumsregion wie dieser steigern würde. Damit das gelingt, braucht es neben viel gutem Willen die richtigen Voraussetzungen. Und so kommt auch das Mobilitätskonzept nicht aus ohne den Hinweis auf den notwendigen Ausbau des Schienennetzes als Rückgrat für den Nahverkehr.
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