Plus In den kommenden Jahren werden immer mehr Studierende und Mitarbeiter den neuen Medizin-Campus beleben. Bisher sind dafür kaum Rahmenbedingungen vorhanden.
Die Freude über die Ansiedlung der neuen Medizinischen Fakultät an der Uniklinik vor wenigen Jahren war groß. Zweifelsohne stellt der Uni-Standort wirtschaftlich einen Booster für die heimische Wirtschaft dar. Deshalb ist es nachvollziehbar, dass sich Neusäß als Gesundheitsstandort etablieren will und dafür auch Flächen schafft. Der Vortrag im Stadtrat zeigte aber deutlich: Es fehlt noch sehr viel mehr als nur die Lehrgebäude.
Bereits vor Jahren wurde hitzig diskutiert: Wo sollen die 1500 Studierenden und rund 1000 Mitarbeiter alle wohnen, die Kinder betreut werden? Der Druck am Wohnungsmarkt im Umfeld der Klinik ist bereits jetzt hoch. Wie sieht es mit einer umweltfreundlichen Mobilität aus? Seit damals sind die meisten dieser Fragen ungeklärt oder stecken in der Planungs- oder gar Diskussionsphase fest. Allein die Zuständigkeiten zwischen Freistaat und den betroffenen Städten sind unübersichtlich.
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