Päckchen für die Ukraine: Mit alltäglichen Dingen Leben retten
Die Kolpingfamilien aus dem Augsburger Land rüsten zusammen mit den Johannitern zur großen Weihnachtshilfe für die Ukraine.
Die Nachrichten und Bilder, die einen tagtäglich aus der Ukraine erreichen, sind einfach schrecklich: Tod, Elend, Verwüstung, nun auch noch Hunger und Kälte. Was auch schrecklich ist: Irgendwie hat man sich an diese schlimmen Neuigkeiten gewöhnt. Der Krieg und das Elend der Menschen sind via Bildschirm und Zeitung zu unseren alltäglichen Begleitern geworden.
Als der Krieg im Februar ausbrach, war die Hilfsbereitschaft groß. Auf eigene Faust fuhren auch aus dem Augsburger Land Menschen nach Osteuropa, um Hilfsgüter zu liefern und Menschen in Sicherheit zu bringen. Das war großartig, ebenso wie die vielen Spendenaktionen in den vergangenen Monaten, die das Leid lindern halfen.
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