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Schlechte Karten im Poker um die Bahn-Trasse

Kommentar Von Christoph Frey
15.09.2022

Plus Mit einem neuen Vorschlag versuchen Landkreis-Politiker die Bahn für die Belange der Region einzuspannen. Ob der Konzern da mitspielt?

Im Poker um den Verlauf der neuen ICE-Strecke zwischen Ulm und Augsburg haben die Landkreispolitiker schon länger schlechte Karten. Die Anrainer der vier möglichen Trassen fürchten sich vor einer brutalen Verkehrsschneise, die durch ihre Heimat geschlagen wird, der erhoffte Mehrwert durch einen besseren Nahverkehr, Lärmschutz und moderne Bahnhöfe bleibt bislang ein vages Versprechen. So werden sich die Menschen im Augsburger Land mit dem Milliarden-Projekt nur schwerlich versöhnen.

Wer versöhnt die Menschen mit dem Bahnausbau

Nun also versuchen die CSU-Politiker Hansjörg Durz und Martin Sailer die Bahn einzuspannen für Verbesserungen, die eigentlich Aufgabe von Bund oder Land wären. Berlin und München haben sich Jahrzehnte lang davor gedrückt und die Verantwortung hin- und hergeschoben. Ob das Staatsunternehmen Bahn jetzt bereitwillig in die Bresche springt? Danach sieht es bislang eher nicht aus.

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