
Plus Es scheint, als gebe es immer mehr Bürokratie statt weniger. Diesmal trifft es ausgerechnet Schulen. Die sollen sich aber doch um die Schüler kümmern.
Moment mal, war da nicht etwas? Gab es nicht schon vor 20 Jahren ehrenamtliche und ehemalige Spitzenpolitiker, die ihren Ruhestand dem Abbau von Bürokratie gewidmet hatten? Sie haben inzwischen wohl aufgegeben, gehört hat man von ihnen zumindest schon länger nichts mehr.
Stattdessen zeigt die Entwicklung an vielen Stellen, dass immer noch mehr bürokratischer Aufwand betrieben werden muss. Dass im Fall der Veränderung bei der Umsatzsteuer ausgerechnet die Schulen in besonderem Maße getroffen sind, ist zudem schwer erträglich. Denn es vergeht kaum eine Woche, in der nicht von der bereits eingetretenen Überlastung der Schulen oder dem, was in den kommenden Jahren zu erwarten ist, berichtet wird. Schule soll sich um Kinder und Jugendliche kümmern. Verdient wird dort nichts, was nicht wieder dem Schulalltag zugutekommt.
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