
Bürgermeisterin sieht Gemeinschaftshaus als großes Ding fürs kleine Kühlenthal

Plus Halbzeit im Rathaus: Iris Harms blickt zufrieden auf die vergangenen drei Jahre zurück. Das hat viel mit einem Projekt zu tun.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Iris Harms: Unser Dorfgemeinschaftshaus. Wir haben losgelegt, als die Pandemie ausgebrochen ist. Trotz eines mulmigen Gefühls was Materiallieferungen und den Arbeitseinsatz der Firmen während der Pandemie anging, kam uns Corona unter dem Strich zugute. Die Zeiten waren ruhiger und Bau und Umzug konnten planmäßig stattfinden. Ebenfalls in die sogenannten Corona-Jahre fielen die Erschließung und der Verkauf der Bauplätze im Baugebiet Kühlenthal Nord-Ost.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist ihre positivste Erinnerung?
Iris Harms: Auch diese hängt mit dem Dorfgemeinschaftshaus zusammen. Die Akzeptanz, die das Haus im Ort erfährt – weil die Räumlichkeiten im Haus und der Außenbereich gut genutzt werden – haben uns als Gemeinde in unserer Entscheidung bestätigt. Wir sehen an der Nutzung, dass die Räumlichkeiten gebraucht werden.
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