Reichlich sprießen die Pilze in diesem Jahr aus dem Waldboden sagen die, die sie bereits gefunden haben. Wo sich die Suche lohnen kann und worauf zu achten ist.
Mit Körbchen und Messer in der Hand zieht es die Sammler wieder in die Wälder. Gerne wird mit Körben voller frischer Pilze geprahlt. Doch wo genau sie zu finden sind, behalten die fleißigen Pilzjäger lieber für sich. Die gute Nachricht: "Pilze gibt es in diesem Jahr reichlich", sagt Günther Groß vom Pilzverein in Königsbrunn. Er verrät auch, wo sich die Suche lohnt und wie essbare Pilze von giftigen zu unterscheiden sind.
In den westlichen Wäldern gibt es jetzt viele Pilze
Im Augsburger Land gibt es zum Glück genug Wald, um etliche Körbe mit Pilzen zu füllen. "In den westlichen Wäldern sind sie praktisch überall zu finden", sagt der Experte. Wo genau, zeigt der Pilzverein bei Exkursionen. Zum Beispiel im Wald zwischen Heretsried und Holzhausen oder bei der Griesbergquelle bei Biburg. Auch der Streitheimer Forst bei Kruichen etwa oder die Wälder rund um Reinhartshausen, Deuringen, Kissing, Mering oder Affing bieten in der Regel beste Bedingungen für Pilzsammler. Begehrt sind aktuell überwiegend Steinpilze, Braunkappen oder Pfifferlinge. Es gibt aber auch eine Menge unbekannterer Arten, die es sich zu suchen lohnt, weiß der Pilzexperte Günther Groß.
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