Bahnausbau Ulm-Augsburg: CSU stellt sich auf die Seite der Kritiker
Plus Die Kreistagsfraktion der CSU begrüßt die Resolution von Oberbürgermeister und Landräten. Die bisherige Planung der Bahn müsse ein Ende haben.
Die Kritik an den bisher vorliegenden Plänen der Bahn für den Ausbau der Strecke zwischen Ulm und Augsburg wird immer lauter. Jetzt hat sich auch die Kreistags-CSU, mit Abstand stärkste politische Kraft in dem Gremium, auf die Seite von Bürgerinitiativen und Anliegern geschlagen. Die Bahn müsse ihre Prioritäten für das Milliardenprojekt neu gewichten, so die Forderung der Fraktion.
Diese begrüßt einhellig eine Resolution von Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber sowie der Landräte Martin Sailer (Augsburg-Land), Hans Reichhart (Günzburg) und Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm). Darin machen die CSU-Politiker klar, dass die Deutsche Bahn der Region entgegenkommen müsse.
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