
Bahnausbau Ulm-Augsburg: Lärmschutz und neue Bahnhöfe schon bis 2030?

Plus Wird die bestehende Strecke zwischen Ulm und Augsburg komplett gesperrt und auf einen Rutsch modernisiert? Was hinter diesen Überlegungen der Bahn steckt.

Tut sich eine neue Möglichkeit auf, um die bestehende Bahnstrecke zwischen Ulm und Augsburg zu verbessern - und das schon bis zum Jahr 2030? Darauf hoffen der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz, Landrat Martin Sailer und sein Vize Michael Higl (alle CSU). Den Weg ebnen könnte die Aufnahme des Streckenabschnitts in ein sogenanntes Hochleistungsnetz. Was angesichts des Sanierungsbedarfs der 160 Jahre alten Strecke zunächst wie ein Witz klingt, könnte sich im Nachgang als starkes Argument entpuppen. Denn auf der Strecke muss sich rasch etwas tun.
Den Stein ins Rollen brachte Anfang des Jahres die Deutsche Bahn (DB) mit einem vorläufigen Sanierungsplan für den Ausbau des hochbelasteten Schienennetzes. Rund 40 Streckenabschnitte benannte das Unternehmen, die sanierungsbedürftig sind, weil sie besonders belastet oder störanfällig sind. Es geht um insgesamt rund 4200 Streckenkilometer im Zeitraum bis 2030.
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