
Der Go-Ahead-Chef spricht im Interview über die schlimmste Panne

Plus Mehr als 100 Tage fährt Go-Ahead nun in der Region die Nahverkehrszüge und hat viele Probleme. Wir sprachen darüber mit dem Deutschland-Chef des Unternehmens.

Gut 100 Tage Go-Ahead in Nordschwaben, hätten Sie sich den Start so holprig vorgestellt?
Fabian Amini: Eine Betriebsaufnahme in einem so großen und anspruchsvollen Netz ist immer schwierig. Dass es so dick kommt, hatte ich nicht erwartet – und mit den massiven Fahrzeugproblemen zum Wintereinbruch hatten wir einfach auch viel Pech.
Zu wenig Lokführer, nagelneue Triebwagen, die mit dem Winter nicht zurechtkommen, nun das Baustellenchaos zwischen Augsburg und Donauwörth. Welche böse Überraschung war für Sie die schlimmste?
Fabian Amini: Das schlimmste waren die Fahrzeugprobleme im Winter – unter den Nachwirkungen leiden wir und unsere Fahrgäste ja teilweise immer noch. Es war für mein gesamtes Team sehr ärgerlich und teilweise auch frustrierend, dass sich alle unglaublich ins Zeug gelegt haben und wir dennoch die Fahrgäste der Region nicht pünktlich und zuverlässig von A nach B bringen konnten.
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