
Holetschek im Landratsamt: Gesundheitsämter kranken an zu viel Bürokratie

Die Pandemie hat gezeigt: Der öffentliche Gesundheitsdienst muss besser werden. Aber wie? Darum ging es bei einem Besuch des bayerischen Gesundheitsministers im Augsburger Landratsamt.
Die Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit im öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) sollen verbessert werden. Dieses Ziel hat sich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) gesetzt. Für einen Austausch mit Landrat Martin Sailer (CSU) und Dr. Susanne Rost, der Leiterin des Staatlichen Gesundheitsamts für den Landkreis Augsburg, war er deshalb kürzlich im Landratsamt Augsburg..
Ein besonderer Fokus lag während des Gesprächs auf den Möglichkeiten der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen, um den Austausch von Daten zwischen den Behörden zu erleichtern. Aus Sicht von Dr. Susanne Rost besteht gerade bei der Optimierung von Arbeitsabläufen Handlungsbedarf: „Entscheidend ist, dass Prozesse vereinheitlicht, verschlankt und optimiert werden, sodass am Ende alle, die im öffentlichen Gesundheitsdienst tätig sind, unter den gleichen Voraussetzungen und mit denselben Standards arbeiten können. Dies muss mit der Digitalisierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes einhergehen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.