
Verkehrsgesellschaft der Staudenbahn rutscht in die Insolvenz

Augsburger Anwalt hat die Verwaltung übernommen. Corona bremste den Güterverkehr auf der Schiene aus.
Die Stauden-Verkehrs-GmbH aus Augsburg hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Augsburg ordnete daraufhin die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Georg Jakob Stemshorn von der Pluta-Rechtsanwalts GmbH aus Augsburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Grund für die Antragstellung sind Liquiditätsschwierigkeiten. Das teilte das Unternehmen mit.
Die Stauden-Verkehrs-GmbH befährt hauptsächlich Strecken im Baustellenverkehr und im Güternah- sowie Güterfernverkehr in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem werden Sonderfahrten im Personenverkehr durchgeführt. Ferner werden für andere Eisenbahnunternehmen Dienstleistungen wie Rangier-, Traktions- und Personalleistungen erbracht. Die in der Region bekannte Staudenbahn, die unter anderem das Schienennetz und die Serviceeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge betreibt und wie die Verkehrs-GmbH zur Firmengruppe Staudenbahn gehört, ist nicht von der Antragstellung betroffen.
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