Wirte im Kreis Augsburg stecken wegen Corona in der Krise
Plus Corona-Regeln, Personalmangel und ausbleibende Kunden - die Folgen der Pandemie treffen Gastronomen schmerzlich. Einige haben bereits vorübergehend geschlossen.
Der große Gastraum bei den Stadtberger Tafeldeckern ist leer. Wegen der Pandemie ist das Restaurant geschlossen. "Bis auf Weiteres", heißt es auf der Webseite. Wie es weitergeht, weiß Gastronom Torsten Ludwig nicht. "Es lohnt sich einfach nicht", sagt er. Weil sich die Corona-Regeln für den Restaurantbesuch weiter verschärfen könnten , bleibt seine Küche in Stadtbergen wohl noch länger kalt. Ludwig ist nicht der einzige Gastwirt, dem die Folgen der Pandemie das Geschäft vermiesen.
Sie fürchten, dass bald noch weniger Gäste kommen würden. Denn für die Branche sind neue Verschärfungen angekündigt. Wie aus dem Bund-Länder-Beschluss vom Freitag hervorgeht, soll in der Gastronomie künftig das 2G-plus-Modell gelten. Schnitzel oder Kässpatzen gibt es im Restaurant dann nur mit Impf- oder Genesenenstatus und aktuellem Schnelltest. Eine Ausnahme gibt es für diejenigen, die bereits zum dritten Mal geimpft wurden. Unklar ist allerdings noch, ob diese Maßnahme in Bayern tatsächlich umgesetzt wird. Entscheiden soll sich das nach einer Kabinettssitzung am Dienstag.
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