Weihnachtspakete für die Ukraine aus dem Augsburger Land
Plus Acht Kolpingfamilien arbeiten mit dem Johanniter-Weihnachtstruck zusammen. Sie wollen den Menschen in der Ukraine helfen. Was die Geschenkpakete enthalten sollen.
"Ein Geschenk weniger unter dem Christbaum, dafür eines in die Ukraine." So lautet der Slogan, unter dem acht Kolpingfamilien im Landkreis Augsburg und im angrenzenden Landkreis Dillingen, zu einer Spendenaktion aufrufen, in der Weihnachtspakete für die Notleidenden in den Krisengebieten gepackt werden sollen. "Am 24. Februar hat der Krieg in der Ukraine begonnen. Leider besteht keine Hoffnung, dass er bis Weihnachten beendet ist", sagt Heinz Schaaf, der Vorsitzende der Kolpingfamilie Gersthofen.
Im Gegenteil: "Mit jedem Tag, den der Krieg andauert, wird die Versorgungssituation immer schwieriger", berichtet Vasyl Savka, der Geschäftsführer des Kolpingverbandes in der Ukraine: "Viele Lebensmittel kann man bei uns nicht mehr kaufen." Mit den Weihnachtspaketen, die nach einer exakten Liste gepackt werden sollen, können die Menschen, die innerhalb der Ukraine geflüchtet sind oder unter Bedrohung ihres Lebens in zerstörten Häusern ausharren, wenigstens für ein paar Tage versorgt werden. "Ein Paket reicht für eine Familie zwei Tage", erklärt Thorsten Schröder vom Kolping-Bezirk.
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