Wie bitte geht's zur E-Mobilität? Wie eine Familie zum Elektroauto kam
Plus Welches E-Auto ist für uns das beste? Soll ich kaufen oder leasen? Wie ist die Förderung? In einer mehrteiligen Serie begleiten wir Thomas Hirn aus Thierhaupten bei seiner Recherche.
Seit einigen Wochen hat Thomas Hirn, Familienvater aus Thierhaupten, die Wahl, mit welchem E-Auto er fahren möchte: mit einem Hyundai Kona oder einem Hyundai Ioniq 5. In der folgenden Mini-Serie verrät er aus Verbrauchersicht, was sich vom ersten Auto, das er seit Dezember 2020 fährt, zum zweiten Wagen verändert hat und worauf es bei der Wahl des Fahrzeugs ankommt. Auch praktische Tipps kann er geben. Zum einen aus Sicht eines Familienvaters mit reichlich Platzbedarf im Auto und andererseits aus Sicht eines Unternehmers, der weitere Strecken fährt. Denn Hirn ist gelernter Elektroanlagenelektroniker und Geschäftsführer der Firma Alkoto GmbH mit Sitz in Ellgau.
Knackpunkt ist die tatsächliche Reichweite bei Elektrofahrzeugen
In der ersten Folge unserer Serie geht es um die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs und die schwierige Frage: Welches Auto soll ich kaufen? Den recht allgemein gehaltenen Tipp, den es häufig zu lesen gibt – dass das Fahrzeug zum Fahr- bzw. Nutzungsverhalten passen soll – kann Thomas Hirn recht praktisch mit Leben füllen. "Die Reichweite des Fahrzeugs, die von der Batteriegröße abhängt, ist der entscheidende Wert", sagt Hirn. Diesen geben die Fahrzeughersteller auf Basis des WLTP-Testverfahrens an, was bedeutet, dass die Fahrzeuge alle unter gleichen Bedingungen getestet wurden. Dieser Wert liegt beim Hyundai Kona von Thomas Hirn bei 289 Kilometern, beim Hyundai Ioniq 5 bei rund 380 Kilometern. "Der vom Hersteller angegebene Wert sollte aber nicht für bare Münze genommen werden", rät der E-Auto-Fahrer.
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