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Augsburg Land /

Alle Nachrichten

Es muss nicht immer nur Keramik sein: Auch schöne Körbe und geflochtene Artikel gab es beim Töpfermarkt. Fotos: Marcus Merk
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Oberschönenfeld

Blumen aus Keramik

Weder die Hitze noch der Regen hielten die zahlreichen Besucher davon ab, den Töpfermarkt in Oberschönenfeld zu besuchen. Von Jana Tallevi

Landkreis Augsburg

Volksentscheid: Die Nichtraucher setzen ein Zeichen

Deutlich war das Ergebnis beim Volksentscheid am Sonntag, die Nichtraucher setzen sich durch. Dabei fielen die Ergebnisse in den einzelnen Gemeinden oft sehr unterschiedlich aus.

Augsburg/Meitingen

Lechstahlwerke haben endlich Klarheit

Das Verwaltungsgericht Augsburg hat, wie berichtet, die Klage der Lech-Stahlwerke (LSW) auf Erteilung der Plangenehmigung für die Schlackedeponie Holzheim positiv entschieden. Der Bescheid der Regierung von Schwaben, mit dem die Genehmigung abgelehnt wurde, ist vom Gericht aufgehoben worden. Für die LSW-Geschäftsleitung begrüßte Dr. Michael Heußen die Entscheidung.

Elternbeiratsvorsitzender Thomas Hönl (rechts) und Schulleiter Michael Baur (hinten Mitte) freuen sich mit Fachlehrerin Claudia Kahn und der Integrationsbeauftragten Manuela Schnierle (stehend von links) über das internationale Kochbuch der Schüler der Klasse 7b. Foto: Gabriele Ullersberger
Langweid

Kochrezepte aus aller Welt ausprobiert

„Liebe geht durch den Magen“ - diesen Spruch nahmen sich die Schüler der Klasse 7b der Volksschule Langweid zum Motto, als sie ihr großes Projekt „Internationales Langweider Kochbuch“ starteten.

Im Stück "50 Minuten Verspätung" trauern (von links) Bahnhofsvorsteher Brandl (Günter Lewentat), der Bauer (Harald Rieger), Kioskbesitzerin Lachauer (Petra Seitel) und der Beamte von der Bezirksdirektion (Thomas Kalchschmid) um die tote Gans. Foto: Günter Lewentat
Welden

Gelungener Start in die Freiluftsaison

Mit dem Stück „50 Minuten Verspätung“ startete in Welden die Freilufttheatersaison gestartet. Die Vorstellung am Sonntag fiel jedoch aus.

Adelsried/Zusmarshausen

Motorradfahrer will flüchten

Alkoholisierter Motorradfahrer flüchtete vor der Polizei.

Im Schatten der Bäume am Bismarckturm in Neusäß-Steppach lässt es sich trotz Sommerhitze entspannt fernsehen. Die Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes Steppach hat zum traditionellen Fest eine große Leinwand aufgebaut.
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Neusäß-Steppach

Für Thomas Müller springen die Fans auf die Tische

Die Steppacher Rot-Kreuz-Bereitschaft sorgte für die Leinwand und verkaufte zum Spiel die Maß zum Sonderpreis. So blieb den Fußballfans reichlich Energie für Jubel über die Leistung der deutschen Nationalmannschaft. Von Adrian Bauer

Franz Pfenning assistiert der neunjährigen Sophie Kunzmann und den Schwestern Melissa und Natascha Rieger auf dem "Skywalk" beim Spielplatzfest in Welden. Balance halten ist hier das Motto. Fotos: Ulrike Hauke
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Welden

Heißes Fest in Welden

Rund 250 Kinder nutzten die Attraktionen des Spielplatzfestes, das der Weldener Jugendbeirat jedes Jahr organisiert. Reichlich Abwechslung ist auf dem großzügig angelegten, parkähnlichen Abenteuerspielplatz ohnehin schon vorhanden. Eine Seilfähre, große Rutschen, Klettergerüste, Schaukeln und Wippen setzte man unter inzwischen große Bäume. Von Ulrike Hauke

Unfall auf heißem Asphalt

Ein Motorradfahrer ist nach eigenen Angaben im Kreis Augsburg auf heißem Asphalt weggerutscht.

Caroline Schorer (links) und Irene Klöck haben ihr erstes Buch auf den Markt gebracht. Es trägt den Titel "Übungssammlung Frühförderung". Foto: Melanie Steck
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Graben/Walkertshofen

255 Seiten kompakte Pädagogik

Es sind einfache Dinge, mit denen Caroline Schorer aus Walkertshofen und Irene Klöck aus Graben vielen Kindern eine Freude bereiten. Kindern mit Entwicklungsdefiziten. Um sie zu fördern, haben sich die beiden neue Spiele ausgedacht - und in einem Buch zusammengetragen. Von Melanie Steck

Diese alteMörsergranate ist in Langweid am Lech aufgetaucht.
Langweid

Taucher entdeckt scharfe Mörsergranate im Lech

Nur zwei Meter vom Ostufer des Lechs entfernt hat ein junger Mann beim Schnorcheln eine alte Mörsergranate entdeckt. Der Sprengkopf war mit 2,7 Kilogramm Sprengstoff bestückt.

An den Lebensmut der Haitianer erinnert sich Felicitas Samtleben-Spleiß dank des haitianischen Lebensbaums aus Metall besonders gerne. Die Arbeit der gelernten Krankenschwester war bei ihrem Einsatz in Haiti sehr gefragt und vor allem enorm hilfreich. Foto: Angelika Urbach
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Stadtbergen

Mit Musik zwischen Ruinen kehrt die Hoffnung zurück

Wenn Felicitas Samtleben-Spleiß von der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince erzählt, entstehen in den Köpfen der Zuhörer plastische Bilder des Elends. Hilfe kommt aus Stadtbergen. Von Angelika Urbach

Caroline Schorer (links) und Irene Klöck haben ihr erstes Buch auf den Markt gebracht. Es trägt den Titel "Übungssammlung Frühförderung". Foto: Melanie Steck
4 Bilder

255 Seiten kompakte Pädagogik

Graben/Walkertshofen Es sind einfache Dinge, mit denen Caroline Schorer aus Walkertshofen und Irene Klöck aus Graben vielen Kindern eine Freude bereiten. Etwa eine leere Toffifee-Packung. Gerne spielen die 120 Kinder der Mindelheimer Frühförderung damit. Sie alle haben Entwicklungsdefizite in Sprache, Wahrnehmung und Motorik. Um diese Kinder noch kompetenter zu fördern haben sich die beiden neue Spiele ausgedacht - und in einem Buch zusammengetragen.

Maximilian Reif (15) erklärte dem Stadtberger Bürgermeister Dr. Ludwig Fink die Anwendung seines Handy-Programms "X-Finder". Foto: Angelika Urbach

Wie man Handys und Opas ganz leicht wiederfindet

Stadtbergen Vormittags drückt Maximilian Reif aus Stadtbergen die Schulbank des Neusässer Gymnasiums. Doch nachmittags entwickelt der 15-Jährige Erfindungen, die selbst erwachsene Wissenschaftler staunen lassen. Für sein Java-Programm für GPS-Handys, das das Auffinden Vermisster erleichtert, erhielt Maximilian jetzt ein Stipendium über 96 000 US-Dollar. Damit kann er - nachdem er das deutsche Abitur absolviert hat - vier Jahre lang kostenlos am amerikanischen Sierra-Nevada-College studieren.

Barbara Glück (links) und Anni Hörmann von der Selbsthilfegruppe informierten über das Tourette-Syndrom. Foto: tiba

Leben mit Ticks

Dillingen/Landkreis Augsburg "vincent will meer" heißt der Titel eines aktuellen Films. Darin wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der am Tourette-Syndrom leidet. Die Selbsthilfegruppe Tourette-Betroffener, die auch Mitglieder aus dem Landkreis Augsburg hat, informierte in Dillingen vor der Kinovorstellung über die Krankheit. Anni Hörmann hat die Gruppe vor acht Jahren ins Leben gerufen. Bei ihrer eigenen Tochter wurde das Tourette-Syndrom diagnostiziert, Medikamente wurden verordnet. Das Tourette-Syndrom ist eine organische Krankheit des Gehirns. Kernsymptome sind zum einen motorische Ticks - unwillkürliche Zuckungen, die am ganzen Körper auftreten können. Es gibt aber auch vokale Ticks - unwillkürliche hervorgebrachte Geräusche, Laute und Wörter. Viele Betroffene haben begleitend Verhaltensauffälligkeiten. Etwa zehn bis zwölf Teilnehmer kommen zu den Treffen der Gruppe, sagt Hörmann. Die betroffenen Kinder spielen miteinander, die Erwachsenen tauschen sich aus. (tiba)

Feuerwehr war Thema im Kindergarten

Stettenhofen Zwei spannende Wochen erlebten die Kinder des Kindergarten Stettenhofen. Sie beschäftigten sich anhand von Gesprächen und Bilderbüchern mit dem Thema "Feuerwehr". Sie erfuhren aber auch, wie ein Rauchmelder funktioniert. Mit Hilfe eines Feuerkorbes, Holz und Papier wurde Rauch erzeugt und der Rauchmelder getestet. Zudem vertieften die Kinder das bereits im Erste-Hilfe-Kurs Gelernte und übten noch einmal, wie der Notruf mit der Nummer 1 12 abgesetzt wird. In den Gruppen wurde richtiges Verhalten im Brandfall besprochen und sogar mit dem Rauchmelder spontan geübt.

Mächtig ins Zeug legten sich die jungen Hauptdarsteller des Musicals "Winnie Wackelzahn" an der Helen-Keller-Schule Dinkelscherben. Fotos: Schule
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Vampir Winnie mag gar kein Blut

Dinkelscherben Vampirgeschichten sind zurzeit natürlich auch im Dinkelscherbener Förderzentrum sehr gefragt. So inszenierte Lehrerin Grit Barth mit der 4. Klasse der Helen-Keller-Schule die Geschichte von "Vampir Winnie Wackelzahn", das die Bezeichnung "Musical" mit vollem Recht verdient.

An den Lebensmut der Haitianer erinnert sich Felicitas Samtleben-Spleiß dank des haitianischen Lebensbaums aus Metall besonders gerne. Die Arbeit der gelernten Krankenschwester war bei ihrem Einsatz in Haiti sehr gefragt und vor allem enorm hilfreich. Foto: Angelika Urbach
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Mit Musik zwischen Ruinen kehrt die Hoffnung zurück

Stadtbergen Wenn Felicitas Samtleben-Spleiß von ihrem Hilfseinsatz in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince erzählt, entstehen in den Köpfen der Zuhörer plastische Bilder des Elends, das die vom Erdbeben zerstörte Stadt immer noch beherrscht. Auch fünf Monate nach der Katastrophe haben viele Bewohner wenig Hoffnung, in naher Zukunft ihren gewohnten Lebensstandard wieder zu erreichen. "Auf jeder freien Fläche in der Stadt wachsen große oder kleine Zeltstädte. Dort leben nicht nur Slumbewohner, sondern auch ehemals gut situierte Familien, deren Häuser dem Erdboden gleich gemacht wurden", erzählt Samtleben-Spleiß. Auf finanzielle Hilfen der Regierung Haitis, das als ärmstes Land der westlichen Hemisphäre gilt, können diese Menschen nicht zählen.

Der Radersdorfer Weiher bei Kühbach im Landkreis Aichach-Friedberg ist sehr gut bewertet worden. Archivfoto: Nadja Aswad

Ungetrübter Badespaß: Seen sind sauber

Region Augsburg und das Umland schwitzen. 28,4 Grad wurden gestern Mittag in der Augsburger Innenstadt gemessen. Und auch am Wochenende wird's heiß. Wie angenehm klingt da zum Beispiel die aktuelle Wassertemperatur des Kuhsees: 18 Grad. Was die Wasserqualität angeht, muss man sich ebenfalls keine Sorgen machen. Am Kuhsee wird sie mit "sehr gut" bewertet, wie an fast allen Badeseen der Region. Ein Überblick:

Manuel Hartmann (links) im Büro bei Eduard Oswald. Foto: Bundestag

Manuel Hartmann in Berlin

Berlin/Wollishausen Zu einem Planspiel über die Gesetzgebung im Deutschen Bundestag hatten 312 Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren die Möglichkeit, ins Parlament nach Berlin zu kommen. Mit dabei war Manuel Hartmann (19) aus Wollishausen, Auszubildender bei der Firma Erhardt & Leimer in Leitershofen. Manuel Hartmann wurde vom Abgeordneten Eduard Oswald vorgeschlagen. Themen des Planspiels waren ein Entschließungsantrag zu "20 Jahre Deutsche Einheit" und "Elemente direkter Demokratie". (AL)