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  3. Meitingen: Darum braucht es für 50 Meter Tunnel in Meitingen zehn Jahre

Meitingen
21.01.2022

Darum braucht es für 50 Meter Tunnel in Meitingen zehn Jahre

Kinder, wie die Zeit vergeht: Seit zehn Jahren beschäftigen sich Georg Winter und Michael Higl mit der Meitinger Bahnhofsunterführung. Jetzt geht die Baustelle langsam in den Endspurt.
Foto: Marcus Merk

Plus Mit dem Bau einer knapp acht Millionen Euro teuren Unterführung verbindet die Marktgemeinde große Pläne. Doch der Weg dorthin ist ein aufreibender Hürdenlauf.

Auch an diesem nasskalten Januartag sind die Bauarbeiter eifrig am Werk. Im August soll der Tunnel unter den Bahngleisen in Meitingen eingeweiht werden und die Tür weit öffnen für den beidseitigen barrierefreien Zugang zu den Gleisen am meist frequentierten Bahnhof im nördlichen Landkreis Augsburg. Eine Erfolgsgeschichte also? Von der Idee bis zur Verwirklichung von 50 Meter Unterführung hat es zehn Jahre gedauert und selbst dann ist der barrierefreie Bahnhof nicht fertig.

Am aufwendigsten war der Planungs- und Genehmigungsprozess. 47 Fachbüros mussten eingeschaltet werden, die verschiedensten Stellen bei Land, Bund und Bahn eingebunden. Bürgermeister Michael Higl (CSU) erinnert sich noch gut an ein Gespräch in einem Meitinger Cafe mit einem Bahnmanager. Danach schien alles klar, doch heute übt sich Higl in Galgenhumor. "Mittlerweile ist der Mann in Pension und ich sitz' immer noch hier."

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.01.2022

Auch wenn man in Sachen Bahn dicke Bretter bohren muss, es lohnt sich.
Ergänzen möchte ich noch, das man einen Bahnhof in Meitingen nich tnur in Verbindung mit dem Nahverkehr nach Augsburg oder München sehen muss. Ein Bahnhof mit dieser Haltefrequenz ist auch das Tor zur Welt.
Gerade gestern war ich mit der Bahn bis in Tiengen am Hochrhein, morgens hin, abends zurück ...(kein ICE, IC, nur Nahverkehr).

Im Vergleich zum PKW zum halben Preis und nach Routenplaner auch nur 1 1/2 Stunden langsamer. Da es quer durch BaWü geht, sollte man immer mit Stau rechnen und dann schmilzt der vermeintliche PKW-Vorteil auch dahin. Und ja, ich hatte eine schöne Aussicht, habe auch mal ein Nickerchen gemacht, nebenbei gefahrlos die eine oder andere Mail bearbeitet oder einen Kaffee getrunken.

Was will ich damit sagen:
Es gibt noch viele Gelegenheiten wo es ohne Auto kaum geht und ich habe auch noch ein Auto in der Garage.
Dennoch gibt es mindesstens genauso viele Strecken, die man bequemer, schneller und günstiger mit der Bahn zurücklegen kann.
Am Anfang muss man sich vielleicht ein wenig mit der Bahn, den Apps für die Streckenplanung und den Tarifen beschäftigen, doch schon nach kurzer Zeit stellt sich Routine und ein Lächeln ein, wenn die Bahnstrecke mal wieder an einer staugeplagten Straße entlangführt ;-)