

Erfolgsgeschichte Integration – drei Migranten aus Meitingen erzählen
Gut essen, Zähne richten, Fußball spielen: Dank gut integrierter Menschen lässt es sich in Meitingen leben. Dafür gab es jetzt sogar einen Preis.
Es gibt zu wenige Ärzte, den Vereinen fehlt der Nachwuchs: Das sind Probleme, mit denen einige Gemeinden zu kämpfen haben. Viele Menschen gehen in Rente, weniger kommen nach. Daher freut man sich in der Marktverwaltung über jede und jeden, der aus dem Ausland herzieht, um das Leben in Meitingen zu bereichern. Drei Migranten haben von sich erzählt. Ihre Erfolgsgeschichten sind es, die Meitingen zum Gewinner des schwäbischen Integrationspreises gemacht haben.
Stavros Mouratidis – der Grieche in der Ratiborer Straße in Meitingen
Wer abends durch die Ratiborer Straße fährt, kennt das Problem: Überall parken Autos. Der Grund dafür ist ein erfreulicher. Das griechische Restaurant, versteckt im Wohnviertel, zieht Menschen aus der ganzen Gegend an. Stavros Mouratidis hat es vor über zehn Jahren übernommen. Seither hat sich viel getan. Der Grieche hat das Gebäude innen und außen auf Vordermann gebracht, vor ein paar Jahren hat er es sogar gekauft. Inzwischen sind dort zehn Leute beschäftigt und der Laden brummt.
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