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Meitingen: Jahreshauptversammlung der BRK Ortsgruppe Meitingen

Meitingen

Jahreshauptversammlung der BRK Ortsgruppe Meitingen

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    Langjährig Aktive der Wasserwacht Meitingen wurden geehrt.
    Langjährig Aktive der Wasserwacht Meitingen wurden geehrt. Foto: Elias Almer

    Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Meitinger BRK-Gemeinschaften wurden die Gäste von Tamara Wonka, der stellvertretenden Jugendleiterin der JRK Meitingen, begrüßt und durch den Abend geführt. Neben den Mitgliedern der eigenen Gemeinschaften und der Kreisführung waren unter anderem auch Meitingens Bürgermeister Michael Higl und Vertreter des Marktgemeinderats gekommen. Zuerst führte Dennis Martin für die Bereitschaft Meitingen durch das vergangene Jahr. Beachtliche 13.287 Helferstunden seien 2024 abgeleistet worden. Neben den üblichen Sanitätsdiensten auf Veranstaltungen wie der Festwoche Thierhaupten, dem Schloßstraßenfest und diversen Sportveranstaltungen wären auch über 600 Einsatzstunden im Hochwassereinsatz im Landkreis darunter gewesen.

    Hochwasser zentrales Thema

    Anschließend berichtete Wonka über die Arbeit des Jugendrotkreuz. Im letzten Jahr waren dort 65 aktive Mitglieder nicht nur bei den Gruppenstunden aktiv, sondern auch bei Veranstaltungen wie dem Faschingsball in der Grundschulturnhalle und dem Weihnachtstheater am Weihnachtsmarkt in Meitingen mit dabei. Den abschließenden Vortrag der Wasserwacht übernahmen die Ortsvorsitzenden Angelika Uhl und Florian Stredak. Auch hier war das Hochwasser vom Juni 2024 ein zentrales Thema, daneben die vielen geleisteten Stunden im Wachdienst und der Wasserrettung.

    Große Anerkennung

    Meitingens Bürgermeister Higl betonte, dass er sich auf die BRK Gemeinschaft in Meitingen immer verlassen könne, „sei es ein Bombenfund, Hochwasser oder was da sonst noch kommen mag“. Er sei froh, eine derart starke Gemeinschaft in Meitingen hinter sich zu haben. Deshalb sprach der Bürgermeister den Hilfeleistern seine große Anerkennung und sein Lob für die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres aus. Auch die anwesenden Leitungskräfte der Kreiswasserwacht, Susanne Zander und Raffael Wehr, wussten nur Gutes über die geleistete Arbeit zu berichten.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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