In Meitingen sehen Besucher, wie der Ort Stück für Stück schöner wird
Plus Das Leben ist eine Baustelle: In Meitingen wird seit 30 Jahren mithilfe der Städtebauförderung an Ortsbild und Lebensqualität gefeilt. Eine Zwischenbilanz.
"Es ist schon richtig was passiert bei uns“, war der Tenor der Besucher am Tag der Städtebauförderung in Meitingen. Beim Blick auf die im Foyer der Ballsporthalle ausgestellten Pläne für das nebenan entstehende Haus der Musik und Kultur staunte so mancher, was aus dem alten Kino gerade wird. "Ein richtiges kleines Kulturzentrum" baut sich Meitingen auf dem Areal neben dem Freibad, staunte Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr (SPD), die am Vormittag bei der Eröffnung des Informationstages dabei war. Am Nachmittag sah sich Bundestagsabgeordneter Hans-Jörg Durz (CSU) die Resultate der nach Meitingen geflossenen Fördergelder an.
Millionen aus der Städtebauförderung für Meitingen
Vier Millionen Euro hat die Marktgemeinde seit 1990 aus dem Fördertopf der Städtebauförderung erhalten. Ein kräftiger Zuschuss zu den vielen Projekten, die seitdem auf die Beine gestellt wurden. Erste Maßnahme war der Ausbau der St.-Wolfgang-Straße als wichtiger Baustein zur Sanierung des Meitinger Ortszentrums. Die Freianlagen im Umfeld der Gemeindehalle und des SGL-Forums wurden 2009 neu gestaltet. Mit einem Zuschuss zum Neubau des Gemeindesaals der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde sicherte sich die Kommune 2012 ein Belegungsrecht für eigene Veranstaltungen. Die Sanierung des Schlossparks folgte; als neuestes Projekt ist das Haus der Musik und Kultur im Entstehen. Ein Großprojekt in der Pipeline ist die komplette Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes. Barrierefrei und großzügig gegliedert soll ein modernes Eingangstor nach Meitingen entstehen.
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