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Dialekt-Serie: Stirbt der schwäbische Dialekt aus?

Foto: Marcus Merk/Anja Fischer

Im letzten Teil unserer Serie "So schwätzet mir" geht es um Schutzräume für Mundart. Wie soziale Medien zur Zukunft des Dialekts beitragen.

Vereinzelt gibt es sie noch, die Schutzräume für bayerisch-schwäbische Dialektwörter. Zum Beispiel in der Küche: Da sagt Anton Zott aus Untermeitingen zum Topf "Hafa" und zum Nudelsieb "Seia". Während "Datschi" als Begriff für einen Zwetschgen- oder Apfelkuchen auch in der jüngeren Generation noch sehr etabliert ist, geraten andere Eigennamen immer mehr in Vergessenheit. 

Wenn es um den Bereich Küche und Lebensmittel geht, haben sich für ein Wort besonders viele verschiedene Ausführungen im Dialekt aufgetan: So wird das Endstück vom Brot in den Gemeinden des Augsburger Lands immer etwas unterschiedlich genannt. Für Gisela Litzel aus Dinkelscherben ist es das "Giggerle". Nicht weit weg davon ist der Ausdruck, den Martina Glinke und Sonja Wüst in Königsbrunn verwenden, nämlich "Giggl". Anton Zott aus Untermeitingen freut sich dagegen, wenn er bei der Brotzeit das "Rinkele" erwischt. In Langenneufnach nennt Mina Schiegg das Endstück "Ränkel". 

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