
Bei der Großübung der Neusässer Feuerwehren im Bauhof geht alles Hand in Hand

Plus Mitten im Samstagstrubel und dem Neusässer Volksfest heulen die Sirenen. Anders als normalerweise waren die Schaulustigen bei der Großübung am Bauhof willkommen.
Im Einkaufsviertel rund um die Daimlerstraße in Neusäß herrschte auch an diesem Samstag reger Betrieb in den Geschäften und auf den Parkplätzen, nur ein kurzes Wegstück weiter wurde das Neusässer Volksfest gefeiert. Da heulten plötzlich die Sirenen und schon kurz darauf sah man aus allen Stadtteilen Feuerwehrfahrzeuge aller Art mit Blaulicht zum dort ebenfalls gelegenen Bauhof der Stadt rasen, wo bereits dichte Rauchschwaden aus einer Lagerhalle drangen. Was war geschehen? Schnelles Aufatmen, als wahrgenommen wurde, dass in diesem Jahr der Bauhof Schauplatz der Gemeinschaftsübung aller Neusässer Wehren war.
Während im Ernstfall Schaulustige bei einem Katastrophenfall eher massiv stören, waren Zuschauer jetzt durchaus willkommen. Und diese waren in großer Zahl zu der Traditionsübung gekommen, um sich von der Schlagkraft und dem Zusammenspiel ihrer Wehren zu überzeugen und aus nächster Nähe deren Arbeit beobachten zu können. Organisator war diesmal die Feuerwehr Neusäß, deren Kommandant Andreas Golling sich ein beeindruckendes Szenario an verschiedenen Aktionspunkten im Hof des Bauhofs hat einfallen lassen. Trainiert für den Ernstfall wird bei den Feuerwehren regelmäßig in kleinen Gruppen, ist eine solche Übung in großem Stil somit notwendig? Die Antwort ist ein klares Ja. Das Ziel einer Großübung ist es, das Zusammenspiel von Abläufen der verschiedenen Wehren untereinander zu perfektionieren, um für den Ernstfall gewappnet zu sein und konstante Bestleistungen zu erbringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.