Die Feuerwehr sucht in Neusäß neue Könner
400 Feuerwehrleute gibt es in Neusäß und seinen Ortsteilen. Durch eine besondere Aktion sollen es aber noch mehr werden. Das entspricht auch dem Zeitgeist.
Die Stadt Neusäß steht mit ihren acht Stadtteil-Feuerwehren mit etwas über 400 aktiven Mitgliedern gut da. Im Einsatzfall stehen engagierte, ausschließlich ehrenamtlich arbeitende Bürgerinnen und Bürger zusammen, um die vielfältigen Aufgaben einer Freiwilligen Feuerwehr zu bewältigen und anderen zu helfen. Bürgermeister Richard Greiner berichtete somit bei der Vorstellung der Kampagne der acht Feuerwehren „Macht doch „wasser“ wollt! … bei uns macht jeder „wasser“ kann!“ von einem gut funktionierenden System. Um dies längerfristig zu sichern, haben sich die Stadt Neusäß und die Feuerwehren aus Hainhofen, Hammel, Neusäß, Ottmarshausen, Steppach, Schlipsheim, Täfertingen und Westheim entschieden, eine große Aktion zur Mitgliederwerbung zu starten.
„400 aktive Mitglieder sind eine beachtliche Zahl und somit herrscht bei ca. 330 Einsätzen in Summe in den Ortsteilen von Neusäß kein akuter Mitgliedermangel. Dies ist jedoch nichts, worauf man sich letztendlich ausruhen sollte“, war man sich einig, insbesondere da sich das Alltagsleben für alle Mitglieder in den letzten Jahren weitgehend geändert hat. Sebastian Wiebe, der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr Westheim und zentraler Koordinator der acht Feuerwehren, wurde deutlich: Sowohl im Berufsleben als auch im privaten Bereich seien die Anforderungen gestiegen. Die Anzahl der aktiven Feuerwehrfrauen und -männer sollte deshalb durchaus deutlich wachsen, um zu jeder Zeit die anfallenden Einsätze im Stadtgebiet bewältigen zu können, ohne dass die Pflicht für den Einzelnen zu groß wird.
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