
Eine Stadt wird größer: Neusäß baut im Norden an

Plus Platz für Wohnen, Gewerbe, Freizeit und Bildung: So soll sich der Neusässer Norden verändern. Der Clou dabei könnte eine Nahwärmeversorgung sein.

An keiner anderen Stelle wird Neusäß in den nächsten Jahren vermutlich sein Erscheinungsbild so stark verändern, wie im Norden rund um die Entlastungsstraße. Das wurde jetzt auf der jüngsten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses klar. Wohnungen, ein neuer Kindergarten, ein stark vergrößertes Gewerbegebiet mit mehr Platz für Neusässer Firmen und möglicherweise sogar eine Nahwärmeversorgung könnten entstehen. Genau darauf warten aktuell viele Neusässerinnen und Neusässer.
Und nicht nur die: Das Titania, das beliebte Freizeitbad der Stadt, wird zu 100 Prozent mit Erdgas beheizt und leidet aktuell, genau wie alle Verbraucher, unter den hohen Preisen. Bereits vor einigen Wochen war im Badausschuss angesprochen worden, dass es in Zukunft ein anderes Heizkonzept geben solle. Nun will die Stadt ihr Vorkaufsrecht für das Grundstück östlich des Titania an der Entlastungsstraße wahrnehmen, hat der Ausschuss entschieden. Bürgermeister Richard Greiner blieb zwar zunächst noch wage, was dort entwickelt werden könnte: "Alles, was im Interesse unserer Bürger und Bürgerinnen ist, ob Gastronomie oder Freizeitangebote" – oder eben eine Nahwärmeversorgung, das alles sei dort möglich.
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