
Freude und Abgrund stehen nebeneinander

Plus Auch wenn sie wegen geringer Auslastung ins Foyer der Stadthalle Neusäß ausweichen musste – Franziska Wanninger sorgte dafür, dass die Zuschauer den Abend nicht bereuten.
Immer wieder wird klar, dass die Kulturbranche sich nach wie vor in einer schwierigen Situation befindet. Vielleicht schürt auch der beginnende Herbst wieder Ängste hinsichtlich Corona oder es sind finanzielle Gründe, die die einen Zuschauermangel hervorrufen. So manche Liebhaberinnen und Liebhaber von Kabarett jedenfalls wunderten sich am vergangenen Samstag, dass statt in der Stadthalle Neusäß die Vorstellung der bekannten und beliebten Kabarettistin Franziska Wanninger mit einem Bruchteil des sonstigen Publikums im Foyer veranstaltet wurde.
Wanninger jedenfalls nahm es sportlich und begrüßte ihre Fans zur „1. Veranstaltung im Foyer, einem Jahrhundertereignis“. Der Zuschauermangel tat ihrer Spiellaune und der Güte ihrer Vorstellung keinen Abbruch, überaus charmant und fröhlich präsentierte sie ihr neues Programm „Für mich soll es rote Rosen hageln“. Ein Programm vom Feinsten, bei welchem viele Geschichten von persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen geprägt waren.
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