Bis zu 50 Geflüchtete haben in den vergangenen Jahren gleichzeitig in einer ehemaligen Pizzeria in Hammellohe gewohnt. Auf beengtem Raum, teilweise mit sechs Personen in Zimmern von 24 Quadratmetern, waren die Menschen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise vor rund zehn Jahren untergebracht. Das Landratsamt hatte damals die Unterkunft in dieser Form genehmigt. Doch inzwischen wird nicht mehr so viel Platz für Geflüchtete benötigt. Stattdessen fehlt Wohnraum für jene Personen, die ihr Anerkennungsverfahren durchlaufen haben. Deshalb reagiert der Eigentümer in Hammellohe jetzt. Mit seinen Plänen hat sich der Bauausschuss der Stadt Neusäß befasst.
Neusäß
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