Neusäß feiert die Freundschaft über Ost und West hinaus
Markkleeberg bei Leipzig war die erste Städtepartnerschaft, die die Stadt Neusäß vor 30 Jahren einging. Was sich seitdem verändert hat, was gleich geblieben ist.
"Auf die Freundschaft", unter diesem Motto stand die Feier anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Neusäß – Markkleeberg. Markkleeberg bei Leipzig war die erste Städtepartnerschaft, die die Stadt Neusäß einging und Erika Böhler, die von Beginn an in der Vorstandsarbeit tätig war, ging auf die Frage ein, die immer wieder gestellt wird: "Wie seid ihr eigentlich auf Markkleeberg gekommen?" Kurz nach der Wiedervereinigung erwachte das Interesse an deutsch-deutschen Beziehungen und bei Markkleeberg passten nicht nur die Größe der beiden Städte, sondern auch die Randlage zur Großstadt.
"Nicht zuletzt der Wunsch nach Integration und Förderung im Zusammenwachsen bewog die Stadt Neusäß, sich für diese Partnerstadt zu interessieren", erklärte sie. "30 Jahre Städtepartnerschaft, das bedeutet 30 Jahre Freundschaft zwischen Ost und West", sagte der Bürgermeister der Stadt Neusäß, Richard Greiner, beim Festakt anlässlich des Jubiläums. "Damals waren die Themen noch der sogenannte 'Aufbau Ost', Amtshilfe oder Gütertransporte aus Neusäß. Heute ist Markkleeberg eine blühende Kommune, die uns in nichts nachsteht", zeigte Greiner sich beeindruckt von den Entwicklungen und Bemühungen der letzten 30 Jahre in Markkleeberg. Gerne erinnerte er sich an den immer engeren Erfahrungsaustausch auf politischer und kommunaler Ebene, an regelmäßige Besuche verschiedener Delegationen zu den Stadtfesten, Weihnachtsmärkten, an gemeinsame Konzerte, Ausstellungen und Kunstprojekte.
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