Auch in diesem Jahr machte sich eine Delegation des Partnerschaftsvereins Neusäß auf den Weg zum Stadtfest nach Markkleeberg, um bayrische Spezialitäten zu präsentieren. Unter der Regie der ersten Vorsitzenden Monika Uhl wurden Krautschupfnudeln und Kaiserschmarrn, hausgemachter Obatzder sowie Grillwürste gereicht. Frisch gezapftes Bier vom Fass und fruchtige Edelbrände durften im Angebot nicht fehlen.
Gewitter kann Freundschaft nichts anhaben
Der erste Abend wurde mittlerweile schon traditionell am Stand der Neusässer begangen. Die Freunde aus Markkleeberg und deren weitere Partnerschaftsvereine aus Rumänien und Frankreich wurden bis spät in die Nacht verköstigt. Es war ein freundschaftliches Miteinander unter allen Beteiligten. Der nächste Tag wurde wieder, wie schon in den letzten Jahren, mit einem Weißwurstfrühstück und selbst gebackenen Brezen eröffnet. Als gegen Abend ein schweres Gewitter drohte, musste man den Stand im wahrsten Sinne des Wortes blitzartig schließen. Am letzten Tag spielte der Fanfarenchor vor dem Neusässer Stand ein Ständchen.
Die nächsten Treffen werden oder sind schon geplant
Gemeinsam mit der Stadtkapelle Neusäß ist 2027 ein großes Event geplant. Im kommenden November werden die beiden Bürgermeister mit ihren Amtsleitern zu einem Arbeitstreffen in Neusäß dazu zusammen. Die Teilnahme am Volksfest im September steht bei der Markkleeberger Feuerwehr als großes Ziel an. Sie wollen nochmal mit ihrem historischen Fahrzeug der „kleinen Schnulle“ nach Neusäß kommen und am Umzug zum Volksfest teilnehmen. „Die Zeit ist wieder viel zu schnell vergangen“, sagte Monika Uhl beim Abschied, „Und vielen Dank für das herzliche Miteinander. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen.“
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