Pläne für das Szenario Blackout liegen schon in den Schubladen
Plus Die Rathäuser im nördlichen Landkreis Augsburg bereiten sich unterschiedlich auf einen möglichen Stromausfall vor. Manche verbinden mit "Katastrophenfall" etwas anderes.
Wie groß das Risiko eines Blackouts im Lechtal ist, also eines über mehrere Stunden andauernden Stromausfalls, das kann kaum einer abschätzen. Und auch die Furcht vor und die Sorge um einen länger anhaltenden Stromausfall wird ganz unterschiedlich wahrgenommen. Dennoch oder gerade deswegen sind Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Lechtal und auch andernorts dazu angehalten, sich Gedanken für den Fall des Falles zu machen.
Markus Stettberger, Bürgermeister in Allmannshofen, legte nun einen Aktionsplan bei Stromausfall vor, der dann in Kraft treten könnte, wenn der Stromausfall länger als acht Stunden anhält. Mit Unterstützung der Feuerwehr soll im Feuerwehrgerätehaus in der Kirchstraße ein Leuchtturm eingerichtet werden. Dieser soll als Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger dienen und zum Dreh- und Angelpunkt für alle notwendigen Maßnahmen werden. Rund um die Uhr soll das Feuerwehrhaus im Falle eines Blackouts besetzt sein. Die Ansprechpartner vor Ort können dann sowohl über die aktuelle Lage in der Gemeinde und im Landkreis informieren, bei Notlagen im privaten Umfeld unterstützen und als Partner für die Bürger fungieren.
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