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Panoramabad Dinkelscherben: Man kann die Zugspitze sehen

Dinkelscherben

Bei Föhn kann man die Zugspitze sehen.

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    Elfriede Mayer, Leiterin des Panoramabads in Dinkelscherben
    Elfriede Mayer, Leiterin des Panoramabads in Dinkelscherben Foto: Markus Merk/ Sarah Schöniger

    Schon jetzt haben die Temperaturen die 20-Grad-Marke überschritten – es dauert also nicht mehr lange, bis Badehose und Handtuch zur Standardausstattung gehören. Im Landkreis Augsburg gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Abkühlung: Seen, Weiher, Flüsse und natürlich die acht Freibäder. Elfriede Mayer, Leiterin des Panoramabads in Dinkelscherben, beantwortet drei Fragen.

    Wo parkt man denn am besten?
    Rechts vor dem Freibad haben wir einen großen Parkplatz und direkt darunter ist noch eine große Parkplatzfläche. Sollte das bei ganz tollem Wetter nicht ausreichen, kann man auch am Sportplatz bei uns oben parken. Das sind so 150 Meter bergaufwärts.

    Was gibt's bei euch am Kiosk?
    Wir haben neue Pächter, die ein komplett neues Konzept aufstellen. Also auch die Terrasse. Bisher, die letzten zwei Jahre, war unsere Terrasse nicht wirklich ein Highlight. Dort machen sie ein Panorama-Deck für die Jugend mit Lounge-Möbeln. Da lassen wir uns jetzt auch überraschen. Und zu essen, gibt es frische und gesunde Wraps. Das soll es auch in vegetarisch und vegan geben.

    Was macht das Panoramabad so besonders?
    Der Ausblick! Einfach der geniale Ausblick, den wir haben. Bei schönem Wetter mit Föhn sieht man bis an die Zugspitze runter. Was wir sonst noch haben, ist Kinderspielzeug beim Kinderplanschbecken. Also bei uns muss man gar nichts für Kinder mitbringen. Wir haben alles da.

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