Wie ein Altenmünsterer den Taifun auf den Philippinen erlebte
Plus Nach der Corona-Quarantäne im Paradies erlebt Tobias Fendt nun eine Naturkatastrophe in seiner Wahlheimat. Warum er so dringend auf seine Hochzeitsdokumente wartet.
In Deutschland drohen trotz Impfungen nach Weihnachten wieder Kontaktbeschränkungen. Über diese Art von Lockdown kann Tobias Fendt nur lachen. Fast sechs Monate war er auf den Philippinen ununterbrochen in den eigenen vier Wänden gefangen. "So lange dauerte dort der erste Lockdown, der wesentlich strenger gehandhabt wurde als in Deutschland", berichtet der Altenmünsterer von Checkpoints und patrouillierendem Militär in der Stadt. Während er Anfang 2020 in Quarantäne saß und nicht weg durfte, will der digitale Nomade, wie er sich selbst bezeichnet, nun gar nicht mehr weg aus dem Paradies, in dem er einst gefangen war.
Ganze Straßen standen unter Wasser, berichtet Altenmünsterer
Sieben Stunden beträgt der Zeitunterschied zu den 7641 Inseln im Pazifischen Ozean, die inzwischen zu seiner zweiten Heimat geworden sind und zuletzt von einem Taifun heimgesucht wurden. Das Paradies hat immer wieder Überraschungen parat. Zum Glück lag Butuan City nur an Ausläufern des Taifuns. "Daher war der Taifun an sich eigentlich gar nicht so schlimm. Zumindest kein Sturm. Nur sehr, sehr viel Regen, und das über zwei Tage hinweg", berichtet Tobias Fendt, dass bereits nach einer Stunde die ganze Straße unter Wasser stand.
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