Das Fleisch der Lechtal-Lämmer kommt als Osterbraten auf den Tisch
Plus Bei der Wanderschäferei Hartl kommen jährlich mehrere hundert Lechtal-Lämmer auf die Welt. Lammfleisch ist in der Osterzeit bei den Kunden sehr gefragt.
Rund um die Osterzeit hat Lammfleisch Hochkonjunktur. Christian Hartl, Chef der Wanderschäferei Hartl und Wanderschäfer in der dritten Generation, hat deswegen bereits eine Woche vor Ostern seine Lechtal-Lämmer nach Mühlhausen (Landkreis Aichach-Friedberg) gebracht. Dort werden sie geschlachtet und so verarbeitet, wie das die Kunden wünschen.
Vor Ort – also direkt auf dem Hof im Birkenweg 9a – können halbe oder ganze Lämmer, küchenfertig zerlegt, abgeholt werden. Wer nicht direkt bei der Wanderschäferei bestellt, findet das Lammfleisch, das das Label „Lechtal-Lamm“ trägt, auch in den Filialen der Metzgereien Ottillinger, Dichtl und Hörmann sowie in einigen Gastronomiebetrieben. Doch was unterscheidet das Lechtal-Lamm eigentlich von anderem Lammfleisch?
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