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So gehen Firmen im Landkreis Augsburg mit US-Zöllen um

Landkreis Augsburg

So gehen Firmen im Augsburger Land mit US-Zöllen um

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    In luftiger Höhe von 40 Meter wirken die Glasfassaden-Elemente von Seele aus Gersthofen für den Tiffany-VIP-Showroom wie ein Vorhang. Für das Unternehmen ist der US-Markt wichtig. Das könnte sich jetzt ändern.
    In luftiger Höhe von 40 Meter wirken die Glasfassaden-Elemente von Seele aus Gersthofen für den Tiffany-VIP-Showroom wie ein Vorhang. Für das Unternehmen ist der US-Markt wichtig. Das könnte sich jetzt ändern. Foto: Seele (Archiv)

    Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben, Reinhold Braun, hatte es schon vor Trumps Amtsantritt befürchtet. „Das Klima im internationalen Handel wird unter dem neuen US-Präsidenten noch rauer werden. Darauf müssen sich die Unternehmen in der Region einstellen“, sagte er bereits Mitte Januar. Nun ist es soweit: Bereits für Montag kündigte US-Präsident Donald Trump Zölle für Importe von Stahl und Aluminium an. „Zölle“ sind inzwischen sein Lieblingswort, so scheint es. Bei deutschen Unternehmen schürt er damit seit seiner Wiederwahl Befürchtungen. Kein Wunder, sind doch die USA bayernweit nach China der zweitwichtigste Handelspartner, wie die IHK weiter mitteilt. Und wie sieht es im Landkreis Augsburg aus?

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