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So hat sich der Beruf des Apothekers über Jahrzehnte verändert

Meitingen

Von der winzigen Waage zum E-Rezept: So arbeiten Apotheken heute

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    Barbara Otto ist 77 Jahre alt, Oliver Teuber 55, beide sind Apotheker. Doch das Geschäft hat sich inzwischen stark verändert.
    Barbara Otto ist 77 Jahre alt, Oliver Teuber 55, beide sind Apotheker. Doch das Geschäft hat sich inzwischen stark verändert. Foto: Marcus Merk

    Oliver Teuber hatte an Pfingsten Dienst in seiner Apotheke. „Da ist dann in Stadtbergen locker doppelt so viel los wie hier in Meitingen,“ sagt er. Barbara Otto aus Meitingen war einst in der St.-Antonius-Apotheke in Stadtbergen tätig. „Da kam im Notdienst jede Stunde jemand, das war furchtbar“, erinnert sie sich. Teuber, gut 20 Jahre jünger, lächelt. Auf dem Land würden die Menschen auf den nächsten Werktag warten, in Stadtbergen stünden an einem Feiertag schon mal sieben Leute vor der Tür. Teubers aktueller und Ottos ehemaliger Berufsalltag unterscheiden sich in vielem. Doch ihre Einstellung zu den Kundinnen und Kunden ist die Gleiche. Und früher wie heute war im Notdienst vor allem eines gefragt.

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