
Hat die reiche Fabrikantenwitwe den Schorsch vergiftet?

Die ersten Verdachtsmomente unserer Leser auf den Sommerkrimi liegen vor. Und es gibt sogar bereits die ersten Geständnisse. Am Freitag erscheint Folge 2.
- Für Hannelore Wagner aus Bobingen kommt die Fabrikantenwitwe Erna von Weinstein als Mörderin in Frage. „Sie ist bislang die einzige, die bislang ein echtes Motiv hat“, schreibt Wagner, die gerne Krimis liest. Das ist ihre Theorie:
„Der verrückte Schorsch hätte Erna von Weinstein nicht erpressen dürfen. Sie kann sich noch gut an die schwüle, weinselige Nacht erinnern, sie hatte einfach zu viel getrunken, dann der Vollmond, Schorsch sprach von Liebe und Heirat . . . Dabei hat sie ihm von dem unterschlagenen Geld erzählt, das sie auf dem Konto in der Schweiz versteckt hat. Wie dumm von ihr. Das hätte nicht passieren dürfen. Und jetzt wurde sie von Schorsch erpresst.
Den Sud mit Schnaps angesetzt
Er würde sie anzeigen, der eitle Wicht. Sie hatte sich gut vorbereitet. Sie wusste, dass Tollkirschen giftig sind und hatte einfach aus den Beeren, die hinter den Rosen in ihrem Garten wachsen einen Sud zubereitet. Sie hatte ihn mit Schnaps angesetzt, ohne wirklich zu wissen, wie und ob er überhaupt wirkt.
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