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SPD Gersthofen wählt neue Vorsitzende: Gülüzar Starizin übernimmt Führung

Gersthofen

SPD Gersthofen stellt sich personell neu auf

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    Der neue Vorstand der SPD Gersthofen (von links): Anna Mölle, Gülüzar Starizin, Christiane Lange, Elfriede Hauber, Rudi Michel und Janine Hendriks. Es fehlt Josef Pröll.
    Der neue Vorstand der SPD Gersthofen (von links): Anna Mölle, Gülüzar Starizin, Christiane Lange, Elfriede Hauber, Rudi Michel und Janine Hendriks. Es fehlt Josef Pröll. Foto: SPD Gersthofen

    Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der SPD Gersthofen wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die Mitglieder des Ortsvereins haben Gülüzar Starizin zur Vorsitzenden gewählt, unterstützt von den beiden stellvertretenden Vorsitzenden Anna Mölle und Josef Pröll. Vorher war Stadtrat Jakob Kraus der Vorsitzende gewesen.

    Rudi Michel übernimmt das Amt des Kassiers, Janine Hendriks wird als Schriftführerin tätig sein. Die Beisitzerinnen im Vorstand sind Christiane Lange und Elfriede Hauber.

    Die neu gewählte Vorsitzende Gülüzar Starizin erklärte in ihrer Ansprache, sie freue sich sehr über das Vertrauen, das ihr von den Mitgliedern entgegengebracht wurde. „Ich übernehme das Amt mit großem Engagement. Die SPD Gersthofen steht für eine offene, faire und transparente Politik, die den Menschen in unserer Stadt zugutekommt“, betonte sie. Man wolle gemeinsam mit den Mitgliedern und der Bürgerschaft konkrete Lösungen für die Herausforderungen der Stadt erarbeiten und umsetzen. „Unser Ziel ist es, Gersthofen zu einer lebenswerten, gerechten und zukunftsfähigen Stadt für alle zu machen.“

    Ein Ziel der SPD: Wohnraum soll bezahlbar bleiben

    Der neue Vorstand nennt folgende Ziele: Die SPD Gersthofen wolle sich dafür einsetzen, dass die soziale Interaktion und das Miteinander in der Stadt weiter gefördert würden. Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sollen im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen. Die SPD Gersthofen wolle sich auch „weiterhin für eine gerechte und faire Stadtentwicklung“ einsetzen. „Wohnraum soll bezahlbar bleiben, und die Infrastruktur der Stadt soll für alle Altersgruppen zugänglich und attraktiv gestaltet werden“, so Starizin. (AZ)

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