Abstiegsgespenst den Rücken kehren
Der SC Altenmünster will so schnell wie möglich den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord sicherstellen. Dabei gibt es jedoch einige Unwägbarkeiten
Was angesichts der Corona-Krise in einer Woche passiert, kann man heute noch nicht absehen. Trotzdem setzen wir den AL-Frühjahrscheck fort. Nach dem SV Cosmos Aystetten, dem TSV Neusäß und dem TSV Gersthofen ist diesmal der SC Altenmünster an der Reihe.
Nach den Abgängen von Torjäger Fahad Barakzaie (TSV Schwabmünchen) und Abwehrchef Sergej Scheifel (pausiert) wurde der SCA vor der Saison erneut als Abstiegskandidat gehandelt. Und wieder hat man die Kritiker Lügen gestraft. Mit 26 Punkten und einer ausgeglichenen Bilanz von sieben Siegen, fünf Unentschieden und sieben Niederlagen sowie 26:27 Toren haben sich die Zusamtaler an der Spitze der zweiten Tabellenhälfte eingenistet. „Die Ausbeute hätte noch besser sein können“, sagt Trainer Peter Ferme, „aber wenn man bedenkt, dass wir vor allem in den letzten Spielen viele Probleme mit Verletzungen hatten, sodass sogar ehemalige Spieler aushelfen mussten, kann man schon zufrieden sein. Wenn immer alle da gewesen wären, wäre dieses Ergebnis nicht so gut.“ Trotzdem: „Wir haben uns verbessert. In der Defensive mehr als in der Offensive.“
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