Abazi macht den Abflug
Plötzlicher Wechsel sorgt beim TSV Schwabmünchen für Unmut
Mit üppigen 26 Feldspielern ist der Bayernligist TSV Schwabmünchen, der gestern Abend gegen den TSV 65 Dachau gespielt hat, in die Saison gestartet. Ob die Verantwortlichen eine Vorahnung hatten, sei dahingestellt. Denn nach vier Spieltagen sind es nur noch 25 Spieler, die den Schwabmünchnern auf dem Feld zur Verfügung stehen. Grund ist der plötzliche und unerwartete Abgang von Jeton Abazi. Der junge Offensivmann hat seine Zelte beim TSV Schwabmünchen abgebrochen und läuft künftig für den Landesligisten SV Mering auf. Dort ist auch sein Vater Ajet Abazi Trainer.
Abteilungsleiter zeigt wenig Verständnis
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