Abwarten mit dem Teetrinken
Die Organisation für den 53. Gersthofer Silvesterlauf läuft auf Hochtouren. Nur zwei Fragen sind noch offen. Eine hat mit der Abkochverordnung des Trinkwassers zu tun
Noch 18 Tage, dann ist das Jahr 2019 Geschichte. Zu den Geschichten eines jeden Sportjahres gehört der Silvesterlauf in Gersthofen, der heuer zum 53. Mal ausgetragen wird. Zum dritten Mal unter der Regie von Hinrich Habenicht, dem Präsidenten des TSV Gersthofen, der diese größte Sportveranstaltung in der Lechstadt zur Chefsache gemacht hat, als das langjährige Organisationsteam nicht mehr weitermachen wollte. „Es wird auch die nächsten zwei Jahre weitergehen“, sagt Habenicht, der seit Wochen tief in den Vorbereitungen steckt.
„Alles läuft nach Plan“, sagt der TSV-Vorsitzende. Auch die Anmeldungen seien zum jetzigen Zeitpunkt „mehr, als sonst zu dieser Zeit“. Knapp 300 Läuferinnen und Läufer haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Darunter wird wohl auch Kerstin Hirscher aus Neusäß sein, die im vergangenen Jahr hinter der Kenianerin Brendah Kebeya (LG Bamberg) Platz zwei belegte. „Ich habe fest vor in Gersthofen zu starten,“ so die deutsche Spitzenläuferin, die am morgigen Samstag beim Sprintcup ihres Vereins LAC Quelle Fürth 600 und 1000 Meter laufen wird. Die Augsburger Winterlaufserie hat die Ausbilderin bei der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn zu Trainingszwecken genutzt. Auch hier ist sie ganz vorne mit dabei. Nach dem Silvesterlauf will sie sich ganz auf die Halle konzentrieren. „Ich werde die komplette Hallensaison absolvieren. Bei den nordbayerischen und bayerischen Hallenmeisterschaften in Fürth laufe ich die 800 und 1500 Meter, dies auch bei den süddeutschen Hallenmeisterschaften. Absoluter Winter-Höhepunkt ist für mich die deutsche Hallenmeisterschaft in Leipzig. Da starte ich nur über 1500 Meter,“ verrät Kerstin Hirscher, die auf neue persönliche Bestzeiten hofft.
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