Als Csilla Batorfi nach Langweid kam
Mit der Verpflichtung der Weltranglisten-Siebten aus Ungarn begann eine Tischtennis-Erfolgsgeschichte. Spektakuläre Neuzugänge bei den Bonstetter Kickern
Weißt du noch? Sportler und Fans schwelgen gerne in Erinnerungen. Deshalb blättern wir im Archiv des Landboten, der AZ-Woche und der Gersthofer Zeitung immer mal wieder 25 Jahre zurück, um nach Höhepunkten und Raritäten zu suchen.
Bei den Tischtennis-Europameisterschaften in Stuttgart holte Jörg Roßkopf die Goldmedaille im Herreneinzel. Am Rande dieser kontinentalen Meisterschaften wurde aber auch bekannt, dass der kurz vor dem zweiten Aufstieg in die erste Bundesliga stehende FC Langweid die ungarische Weltklassespielerin Csilla Batorfi verpflichtet hat. Der damalige Sportliche Leiter Alfons Biller war damals nach einem Tipp von Karl Schöpp mit Barbara Seiler (geborene Toth), die ungarisch sprach und als Dolmetscherin fungieren sollte, nach Stuttgart gefahren. „Wir haben uns schon eine ganze Zeit lang unterhalten, als ich bemerkte, dass Csilla Batorfi deutsch konnte und jedes Wort verstand“, erinnert sich der heutige Vorsitzende des TTC Langweid an die Unterredungen, die schließlich von Erfolg gekrönt waren.
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