Am Ende wurde es schmerzhaft
TSV Gersthofen gerät gegen den selbst ernannten Aufstiegsfavoriten TSV Schwabmünchen erst in der Schlussphase auf die Verliererstraße
Gersthofen Unter dem neuen Trainer Andreas Polz begann für die Bezirksoberliga-Handballer des TSV Gersthofen die Saison. Zu Gast war die Mannschaft aus Schwabmünchen. Erst in der Schlussphase mussten sich die Lechstädter dem selbst ernannten Aufstiegsaspiranten mit 20:26 geschlagen geben.
Das Spiel war durch eine hohe Laufintensität geprägt, beide Mannschaften stellten gerade in der ersten Halbzeit gute Abwehrreihen, die ein Durchkommen sehr schwer machten. So stand es nach rund 17 Minuten gerade einmal 4:4. Bis dahin wurden zudem einige Strafen des Schiedsrichtergespanns ausgesprochen, die der intensiven Abwehrarbeit geschuldet waren. Der Rest der Halbzeit eins gestaltete sich ähnlich ausgeglichen, sodass es zur Pause mit einem 10:10 in die Kabinen ging. Die Ballonstädter haben es leider in dieser ersten Halbzeit verpasst, die gut herausgespielten Großchancen auch zu verwerten. Zudem machte man es dem Gegner mit Abschlüssen aus der ersten und zweiten Welle zu einfach.
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