Wohin geht die Reise?
Die Kreisliga Augsburg scheint noch enger zusammen als im Vorjahr. In Westheim wird schon Kritik laut
Die Kreisliga Augsburg geht in ihre dritte Runde – mit dem TSV Zusmarshausen als Tabellenführer. Kaum einer hätte es gedacht, doch der letztjährige Fast-Absteiger hat sich gemausert. Etwas hinterher hinkt schon jetzt personellen Ausfällen geschuldet die SpVgg Westheim. Auf sie wartet Titelaspirant FC Horgau. Der SSV Anhausen und TSV Dinkelscherben müssen indessen an vergangene Leistungen anknüpfen, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden und vom Tabellenkeller fernzubleiben.
TSV Täfertingen – TSV Dinkelscherben. Oh Schmerz lass nach: Trainer Antonio Cuevas trauert noch immer etwas dem verloren gegangenen Punkt gegen den TSV Zusmarshausen hinterher. „Es tut schon weh, nach einer 2:0-Führung noch zu verlieren, auch wenn Zusmarshausen wirklich die bessere Mannschaft war, ein Remis wäre verdient gewesen“, gab der 39-Jährige zu. Spielentscheidend war in den Augen Cuevas auch die frühe Verletzung von Kapitän Simon Weis (28.), der sich wohl nur eine Zerrung zugezogen hat und gegen Dinkelscherben wieder fit ist. „Er ist unsere tragende Säule, er sortiert uns. Als er raus musste, sind wir zusammengebrochen“, adelt der 39-Jährige seinen Spielführer. Im Hinblick auf das Derby gegen Titelaspirant TSV Dinkelscherben bleibt der Trainer wie gewohnt realistisch. „Sie werden bis zum Ende oben mitspielen. Daher wird das sehr schwierig. Zudem ist in diesem Jahr jedes Spiel wie ein Endspiel“, erklärt Cuevas, der jedoch weiß, dass seine Männer mit jeder Mannschaft der Liga mithalten können.
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