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Beim TSV Meitingen herrscht nach der Auftaktniederlage noch immer Ratlosigkeit. Jetzt in Aindling
Auch nach knapp einer Woche herrscht aufgrund der 0:4-Auftaktniederlage noch immer etwas Ratlosigkeit in den Lechauen. Woran es letzten Endes gelegen hat, dass der TSV Meitingen gegen den FC Holzkirchen nach 20 Minuten zumindest geistig bereits zum Duschen ging, konnte Trainer Pavlos Mavros selbst nach intensiven Gesprächen mit seinen Spielern nicht erklären. Man habe eigentlich alles erdenklich Mögliche besprochen, die Vorfreude auf die neue Saison sei riesig gewesen und auch die Einstellung habe in den Trainingseinheiten vor dem Saisonauftakt gestimmt.
„Die Art und Weise hat mir nicht geschmeckt, es wurmt mich noch immer wie die Sau. Doch die Niederlage nehme ich jetzt auf mich, und wir brauchen uns daran nicht mehr aufzuhalten“, zog Mavros nun einen Schlussstrich unter den miserablen Saisonstart. „Wir freuen uns jetzt auf das Spiel gegen Aindling. Das wird mit Sicherheit etwas leichter.“ Denn mit dem Landesliga-Absteiger aus Aindling wartet auf die Lechtaler im Gegensatz zu den Holzkirchnern eine ebenfalls spielstarke und -freudige Mannschaft. „Das kommt uns entgegen“, so Mavros. Die körperlich robuste Gangart des SV Holzkirchen schmeckte dem TSV am vergangenen Sonntag nämlich überhaupt nicht. Zahlreiche Fehlpässe und Ballverluste schlichen sich dadurch in das Spiel der Lechtaler, die daraufhin lehrbuchmäßig ausgekontert wurden.
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