Aufsteiger versteckt sich nicht
Das junge Team des TTC Langweid kann trotz der 1:6-Heimniederlage gegen den Meisterschaftsanwärter TuS Uentrop gefallen
Die erfreulichen Siege am letzten Wochenende in Berlin und in Leipzig führten bei den Tischtennis-Frauen des TTC Langweid zwar zu etwas Licht im Tunnel in Sachen Saisonziel Klassenerhalt – nicht aber zu übersteigerten Erwartungen. Die gute Leistung schon bei der Niederlage im Heimspiel gegen den Vorjahresmeister Weinheim hatte beim Aufsteiger in die 2. Bundesliga allerdings berechtigte Hoffnungen geweckt. Doch Titelfavorit TuS Uentrop war zu stark. Am Ende musste man eine 1:6-Niederlage quittieren.
Beim Heimspiel des TTC Langweid gegen den TuS Uentrop (Ostwestfalen) trafen zwei Teams mit unterschiedlichen Saisonzielen aufeinander. Die Gäste wollen nach zehn Jahren 2. Bundesliga ins Oberhaus und haben auch das Rüstzeug hierzu. Die Westfalen bestätigten ihre Favoritenrolle mit einem 6:1-Sieg, doch hätte das erneut gut spielende Langweider Team ein besseres Endergebnis verdient. Einige Einzelbegegnungen hätten auch anders laufen und enden können. Es hätte nicht nur beim Sieg von TTC-Spitzenspielerin Nathaly Peredes im ersten Einzel gegen Airi Avameri, die Nummer zwei der Gäste, zum 1:2-Anschluss bleiben müssen. Lohan Le wehrte sich gegen die Spitzenspielerin Bernadett Balint tapfer und lieferte sich mit der routinierten Spitzenspielerin der Gäste tolle Ballwechsel. Vitalia Venckute bot beim 1:3 ebenfalls eine tolle Leistung und die 18-jährige Nathaly Paredes bewies im Spiel eins gegen eins ihr Talent.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.