Aus Lektionen gelernt
TSV Dinkelscherben mit dem ersten Sieg im schwäbischen Oberhaus
Landkreis Augsburg Sie haben ihre Lektionen gelernt. Nach zwei Niederlagen und einem Unentschieden hat es beim TSV Dinkelscherben denn auch mit dem ersten Sieg in der Bezirksoberliga geklappt. 2:1 gewannen die Schützlinge von Trainer Herbert Wiest beim TSV Ottobeuren. „Endlich eine Rückmeldung, dass wir auch gewinnen können“, freute sich der Coach, der den Seinen kein absolute Topleistung, aber unbedingten Siegeswillen und eine äußerste Effektivität attestierte: „Mit der ersten Chancen hat Michael Leutenmayr das 1:0 gemacht.“ Nach dem 2:0 durch Trainersohn Florian Wiest habe man die endgültige Entscheidung versäumt. „Die Chancen wurden schlecht ausgespielt“, ärgerte sich Wiest. So musste nach dem Anschlusstreffer und der Ampelkarte gegen Martin Wenni dann gezittert werden. „Ottobeuren hat vier Mann über 1,90 Meter. Die haben gefühlte hundert hohe Bälle in den Strafraum geschlagen. Da hat es teilweise lichterloh gebrannt“, so Wiest.
Turm in der Schlacht war Reinhold Reiter. Der Torhüter, der vergangene Woche Hochzeit gefeiert hatte, hielt seine Mannschaft schon vor dem 1:0 im Spiel. Am Schluss rettete er den Lila-Weißen den Sieg. Wiest: „Wie er eine Granate aus dem Winkel geholt hat, das war sensationell.“
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