Bayernligameister gibt sich keine Blöße
TSV Herbertshofen feiert überzeugenden 8:3-Erfolg im Derby gegen Donauwörth
Herbertshofen Die Tischtennis-Frauen des TSV Herbertshofen ließen trotz Ersatz als bereits fest stehender Bayernligameister und Oberligaaufsteiger im Schwabenderby gegen den VSC Donauwörth nichts anbrennen. Im vorletzten Saisonspiel überzeugten die Lechtalerinnen mit einem 8:3-Erfolg.
Während bei den Gastgeberinnen für die durch eine Familienfeier verhinderte Ute Speer Johanna Lutz zum Einsatz kam, wurde bei den Gästen Spitzenspielerin Gabi Kotter vermisst. Die Begegnungen waren mehr umkämpft, als es das glatte Ergebnis besagt, gingen doch sieben der ausgetragenen elf Partien über einen fünften Entscheidungssatz. Bei fünf dieser Spiele, darunter die beiden neu formierten Eröffnungsdoppel, zeigten die Hausherrinnen, angetrieben von ihren Zuschauern, das bessere Standvermögen. Dabei spielte Madeleine Trieb diesmal an der Seite von Gudrun Herfert und Johanna Lutz bekam unter der Führung von Bianca Wanzl zusehends Auftrieb.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.