Besser geht immer!
Beim TSV Meitingen gibt man sich selbstkritisch
Trainer Paolo Mavros und Abteilungsleiter Torsten Vrazic sind nach dem 3:0-Heimsieg im Landkreisderby gegen den SC Altenmünster in der Fußball-Bezirksliga große Brocken vom Herzen gefallen. Nach drei nervenaufreibenden Wochen, in denen der TSV Meitingen einmal mehr seinen Erwartungen hinterherlief, herrschte in den Lechauen auf den ersten Blick wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Doch nicht alles Gold glänzt am Ende auch. Trainer Mavros gibt sich vor dem Heimspiel gegen den VfL Ecknach (Sonntag, 15 Uhr) selbstkritisch.
Denn laut dem 47-Jährigen war gegen den SC Altenmünster lediglich das Ergebnis besser als in den Wochen zuvor. Darüber hinaus haben die Lechtaler erstmals in dieser Saison zu null gespielt. An der Leistung seiner Jungs auf dem Platz habe sich aber zumindest in der ersten Hälfte wenig geändert. „Unsere Schwachstelle ist und bleibt dieselbe: Wir müssen gegen tief stehende Gegner lockerer, geduldiger und ballsicherer werden“, bemängelt Mavros. Auch die zahlreichen Chancen, die der TSV Woche für Woche ungenutzt lässt, bringen den Griechen in Rage. Mavros: „Es hätte mit Sicherheit nicht beim 3:0 bleiben dürfen. Wir lassen überhastet große Möglichkeiten liegen. Trotzdem war der Sieg nach den letzten Wochen gut für unsere Moral.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.