Gersthofen ist wieder durstig nach Erfolg
Welche Ziele der Landesliga-Absteiger mit 16 Neuzugängen anpeilt
Lediglich 17 Tore hat der TSV Gersthofen in der abgelaufenen Saison der Fußball-Landesliga Süd geschossen. Ein Torjäger fehlte an allen Ecken und Enden. Kein wunder, dass man sang- und klanglos absteigen musste. Intensiv hat das neue Trainerteam Eddi Keil/Roman Artes in den letzten Wochen diese Baustelle bearbeitet. Und sie sind auf der Suche nach einem Knipser fündig geworden: Vom TSV Wertingen wurde Nicolas Korselt verpflichtet. Der 29-Jährige, der zuletzt beim TSV Wertingen gespielt hat, ist vorerst der letzte von elf Neuzugängen, mit denen man beim TSV Gersthofen einen Neuanfang starten will. Er und Mihal Korenik (FC Affing) sind dabei die beiden einzigen Kicker, die nicht in die Rubrik „Gersthofer Gesicht“ passen.
Den neuen Trend, auf einheimische Akteure zu setzen, verkörpern die Heimkehrer Eddi Keil (TSG Thannhausen), Roman Artes (TSV Meitingen), Max Reiser (SV Cosmos Aystetten), Marco Lettrari, Dominik Merkle, Ferkan Secgin (alle VfR Foret), Riccardo Nieddu (TSV Neusäß), Fabrizio Moscato (TSV Lützelburg), Mario Secchi (SV Gablingen) sowie die Nachwuchskicker Markus Völk, Christoph Wagemann, Paul Purrucker, Maximilian Leicht, Johannes Kiechl und Manuel Lippe. Sie haben überwiegend von Kindesbeinen an bei den Schwarz-Gelben gespielt. „Wir hatten noch einige weitere Anfragen von ehemaligen Gersthofer Spielern, aber unser Kader ist voll“, berichtete Trainer Eddi Keil noch vor einigen Tagen.
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