Bierduschen für die Feierbiester
Warum man beim TSV Leitershofen heilfroh ist, dass die Meisterschaft vor dem Stadtfest festgezurrt werden konnte
Michael Kreutmayr ist erleichtert. Nach dem 6:1-Heimsieg gegen die SpVgg Westheim hat der TSV Leitershofen den Meistertitel in der Fußball-Kreisklasse Nordwest rechtzeitig vor dem Stadtberger Stadtfest unter Dach und Fach gebracht. „Da haben wir immer ein bisschen geschwächelt“, grinst der Trainer, der die Almkicker nach einer einjährigen Pause wieder auf den Gipfel geführt hat. Die Gelb-Schwarzen sind nach dem unerwarteten Abstieg via Relegation wieder in ihrer Heimat, der Kreisliga, angekommen.
„Wir waren über die gesamte Saison hinweg sicherlich die stabilste und beste Mannschaft“, blickt Kreutmayr zurück. Lediglich zu Beginn der Rückrunde gab es eine kleine Schwächephase. Es begann mit der ersten Saisonniederlage am 18. Spieltag, als man gegen den TSV Täfertingen in der Nachspielzeit das 2:3 hinnehmen musste. „Das hat uns schon etwas aus der Bahn geworfen“, sagt der 44-Jährige. Es folgte ein 1:1 in Auerbach und eine „dumme“ 0:1-Heimniederlage im Derby gegen die TSG Stadtbergen. Das habe aber dann den Kick gegeben. Der TSV zog wieder an, vollendete das Werk und korrigierte den Betriebsunfall.
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