Thierhauptener feiert mit Deutschland eine Premiere
Johannes Maier hilft dem Nationalteam beim ersten deutschen Weltcupsieg in Lausanne
Mit ihrem 6:0-Sieg gegen Spanien im Finale des 2. Weltcup-Schießens in diesem Jahr stand in diesem Wettbewerb erstmals eine deutsche Equipe ganz oben auf dem Siegertreppchen. Diese „Duftmarke“ gibt Anlass zur Hoffnung auf eine Olympiateilnahme; die letzten drei noch freien Plätze werden Mitte Juni beim „last qualifiers“ in Paris vergeben. In Lausanne ebnete am Pfingstwochenende Felix Wieser zusammen mit den beiden Berlinern Florian Unruh und Maximilian Weckmüller zunächst in den Vorkämpfen den Weg. In den Finals durfte der für Edelweiß Thierhaupten startende Johannes Maier anstelle Wiesers antreten und das in ihn gesetzte Vertrauen bestätigen. Nervenaufreibend wurde es allemal.
Dramatisch schon das Achtelfinale gegen Belgien, wo es nach vier Sätzen 4:4 stand und somit ein Stechen die Entscheidung bringen musste. Am Ende hatte das deutsche Trio mit 29:27 das bessere Ende für sich und traf in Viertelfinale auf Frankreich. Das Nachbarland will sich ebenfalls noch für Olympia qualifizieren. Obwohl von der Papierform her ein echter Härtetest auf dem Programm stand, war mit dem 6:2 für Deutschland am Ende das Ergebnis eindeutig.
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